KEIN STRESS. PURES FEELING.

Unkompliziert und voller Power: der „Brown” Princeton. Inspiriert von den legendären Fender Amps der frühen 1960er Jahre – und die erste Wahl für Grammy® Preisträger und Countrymusiker Chris Stapleton. In seinem Signature-Modell stecken ein handverdrahteter Schaltkreis, eine responsive Anschlagsdynamik und weitere besondere Features, die Stapleton persönlich zusammengestellt hat.

DER ERSTE COUNTRY SIGNATURE AMP

Chris Stapleton ist einer der erfolgreichsten Musiker der aktuellen Nashville-Szene. Wir haben alles drangesetzt, seinen Lieblings-Amp zu reproduzieren – optisch und klanglich.

HANDVERDRAHTETE SCHALTKREISE

Alle Schaltkreise wurden in Handarbeit auf eine Lötösen-Platine montiert, ganz klassisch an der Werkbank – genau wie bei den traditionellen Fender Amps aus den 50er und 60er Jahren des letzten Jahrhunderts.

„BROWN” PRINCETON AMP

Gitarristen auf der Suche nach dem ganz besonderen Tone lieben die Klangeigenschaften unserer berühmten „Brown” Verstärker von damals: glitzerklare cleane Sounds, sahniger Overdrive und ein organisches Tremolo.


Vor vielen Jahren hatte Chris Stapleton ein kleines Problem und noch keine Lösung.

Als langjähriger Fender Spieler stellte er fest, dass sein heißgeliebter 1962er Princeton zwar exzellenten Tone und ein schönes Tremolo produzierte, aber mit dem 10" Speaker nicht genug Druck für Live-Auftritte liefern konnte.

Der in Kentucky geborene, nach Nashville übergesiedelte Songwriter und Produzent wechselte nur ungern das Equipment. Je erfolgreicher seine Karriere verlief, umso größer und lauter wurden seine Fender Amps. Lauter, und leider oft auch schwergewichtiger.

„Ich habe diese Topteile mit leistungsstarken Fender Amps und relativ wenig Volume gespielt, damit ich niemanden von der Bühne fege”, sagt Stapleton. „Aber irgendwann hatte ich es einfach satt, den schweren Kram rumzutragen.”

Das Schicksal wollte es, dass der Grammy-Gewinner einen modifizierten '62 Princeton mit 12" Speaker bei Craigslist entdeckte. Endlich hatte Stapleton seinen perfekten Amp gefunden.

„Seit diesem Tag habe ich den Amp immer auf der Bühne gespielt”, erzählt er. „Du kannst ihn richtig aufreißen, und er liefert puren Rock'n'Roll, oder du nimmst ihn ein wenig zurück, schon klingst du sanft und süß. Er verträgt sich mit jedem Drummer und ist so bandtauglich, dass dich deswegen keiner rausschmeißen will.”

Jetzt hat sich Stapleton mit Fender zusammengetan, um gemeinsam eine originalgetreue Neuauflage des legendären 1962er „Brownface” Amps zu bauen: den ’62 Princeton Chris Stapleton Edition. Eine gelungene Reproduktion des sehr seltenen Original '62 Princeton. Das handverdrahtete Signature-Modell kombiniert Stapletons Lieblingsfeatures in einem brandneuen Amp, der auch noch wunderbar warm klingt und dynamisch auf den Saitenanschlag reagiert.

Edles Innenleben: blaue Fender Vintage Tone-Kondensatoren, ein Satz 12-Watt-Röhren, ein 12" Special Design Speaker by Eminence und das klassische Princeton Tremolo für Stapletons typischen warmen, natürlichen Tone.

„Das Tremolo an diesem Amp ist magisch”, schwärmt Stapleton. „Kein Pedal, kein Plugin schafft etwas Vergleichbares. Ich finde es sehr cool, dass ein neues Gerät so einen Sound produziert.”

So schnell trennt sich Stapleton ganz sicher nicht von seinem neuen ’62 Princeton. Nach dem direkten Vergleichstest mit dem gemoddeten Original ’62 Princeton steht fest: Der neue Namensvetter kommt mit auf die größten Bühnen der Welt.

„Der Amp ist so bedienfreundlich, dass ein Kind auf Anhieb damit klarkäme”, sagt er. „Er ist klein genug für Clubgigs, macht aber auch im Stadion eine gute Figur. Nicht nur optisch. Bei ihm stimmt einfach alles, bautechnisch und klanglich.”